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Spritzgebäck

Zart, mürbe und buttrig: Das ist das Image von Spritzgebäck, welches einfach ein Klassiker vor allem in der Adventszeit darstellt. Traditionell wird es dabei als Teegebäck serviert und besteht aus einem weichen Spritzmürbeteig, der nach dem Backen noch in Kuvertüre getaucht wird. Ein schokoladiges und sehr saftiges Gebäck entsteht dabei, welches auch ohne Tee einfach köstlich schmeckt. 😉

Um die verschiedenen Formen des Spitzgebäcks zu erhalten, wird es per Hand mit einem Spitzbeutel geformt. Dabei können zum Beispiel Buchstabenformen, Herzen, Kringel, Kreise, Stäbchen und weitere Formen entstehen. Aus diesem Grund ist das Gebäck auch dank der kreativen Zubereitung perfekt zum Weihnachtsplätzchen backen geeignet, wird aber auch zu anderen Anlässen wie einer Hochzeit oder zu Geburtstagen gerne serviert.

Wie du genau diese Leckerei zubereiten kannst, die ganz nebenbei wirklich schnell fertig ist, zeige ich dir in dem nachfolgenden Video. Alternativ kannst du auch in der Schritt für Schritt Anleitung nachlesen. Als Fan von schnellem Gebäck, musst du sofort loslegen! 😉


Zutaten:
200 gr. Mehl
80 gr. Zucker
50 gr. gemahlene Mandeln
150 gr. weiche Butter
40 ml Milch
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
150 gr. Kuvertüre

Reine Zubereitungszeit: 20 Minuten
Zzgl. Backzeit: 12-15 Minuten

Backofen auf 160 C° Umluft vorheizen.

Hilfsmittel:
Rührgerät
Spritzbeutel
Rührschüssel

Spritzgebäck – Schritt für Schritt Anleitung:

Zuerst gibst du die Butter mit dem Zucker sowie dem Vanillezucker in eine Schüssel und vermischst die Zutaten mit einem Rührgerät.

Anschließend kommt das Salz, die Milch sowie die gemahlenen Mandeln und das Mehl hinzu. Alles wird wieder mit dem Rührgerät verrührt.

Der fertige Teig wird nun in einen Spritzbeutel gefüllt.

 

Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech drückst du nun das Spritzgebäck aus dem Beutel. Hier kannst du je nach Wunsch das Gebäck in verschiedene Formen machen. Anschließend kommt es in den vorgeheizten Backofen.

Danach stellst du das Spitzgebäck zum Auskühlen beiseite, schmilzt die Kuvertüre währenddessen und tauchst nach dem Abkühlen jeweils ein Ende des Gebäcks in die Schokolade.

Nachdem die Schokolade hart geworden ist, kannst du das leckere Gebäck genießen. Es sieht nicht nur köstlich aus, sondern ist es auch!

Als kleiner Tipp für wahre Schokofans: Wenn dir die Klassiker noch nicht schokoladig genug sind, dann kannst du auch Schoko-Spritzgebäck zubereiten. Rühre dafür einfach (je nach Bedarf) etwas Kakaopulver in den Teig. Ich persönlich mache die Schokovariante ganz gerne zu Weihnachten für meine Familie und bestäube dann das Gebäck zum Schluss noch mit Puderzucker, wodurch sie in Handumdrehen aufgegessen sind.

Also, als Gebäck- und Schoko-Fan solltest du die wenigen Zutaten für dieses Rezept sofort auf deine nächste Einkaufsliste schreiben und das Spitzgebäck selber machen.

 

 

 

Vergiss nicht dieses Rezept mit deinen Freunden zu teilen, die Gebäck lieben und bei der Zubereitung gerne etwas kreativ sein wollen!



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